Im Wesentlichen gibt es immer ein Erstgepräch zur Klärung der gegenseitigen Erwartungen.
Mitgehen. Eine Geschichte erzählen. Führung in Verantwortung eintauchen. Ein Anliegen bearbeiten. Etwas wiederfinden. Sich kennenlernen. Träumen. Die Farbe sehen. Die Farbe nehmen. Die Farbe.
Das Malen bedient sich einer möglichen Beziehung zu sich selbst. Dieses Angebot bietet im Malvorgang neue Entscheidungsmöglichkeiten zu eingefahrenen Denkvorgängen.
Alles ist wichtig. Oder auch nicht. Während einer Maltherapie wird ebendiese Orientierung und Ausrichtung zur Eigenwahrnehmung vertieft und gestaltet Deinen Reifeprozess.
Alle auf dieser Seite beschriebenen Formen können während einer Maltherapie zur Anwendung kommen.
Sollte die Belastung im Zusammenhang mit Beziehung, Traum, Symptom, Kognition, Systeme aller Art, WIederholung, Entscheidung, Wunsch ... bestehen, kann die Maltherapie hilfreich zur Klärung sein.
Die Praxis ist auf psychiatrische Krankheitsbilder spezialisiert. Die Behandlung ist psychisch-funktioneller Natur. Ob ein Bindungs- oder Entwicklungstrauma vorliegt oder ein affektives Ungleichgewicht das alltägliche Handeln einschränkt, die kompetenz- und ressourcenorientierte Behandlungsform des Begleiteten Malens schafft emotionale Regulierung und eröffnet Handlungsmöglichkeiten.
Die Verordnung für Ergotherapie wird von einem Facharzt bei Vorliegen einer gesundheitlichen Einschränkung ausgestellt.
An behandelbaren Krankheitsbildern sind beispielhaft diagnostsiche Zuschreibungen wie Angsterkrankungen, Depressionen, multiple oder andere Persönlichkeitssörungen, Anpassungsstörungen, Burn-Out, PTBS, Zwangserkrankungen, Dysthymia, Borderline, somatisierte chronische Schmerzzustände und so weiter... zu nennen.
Das LOM wird begründet von Jörg Merz und Bettina Egger. Im Wesentlichen kann durch das nach Malregeln gestaltete Bild samt seiner Wirkung eine deutliche Entlastung im Vorher beschriebenen Bereich erreicht werden. Die im LOM entstehenden Bilder werden gemalt um Klarheit und Raum zu schaffen. Wir gehen mit der Wirkung des Eindruckes, den ein Bild hervorrufen kann.
Dank der Forschungsarbeit von Bettina Egger und Jörg Merz konnte herausgearbeitet werden, wann ein Bild spannungsregulierend auf das vegetative Nervensystem einwirkt.
Von Bettina Egger vorgeschlagen. Ein in schwarz und weiß Zuwenden zu einer bestimmten Urform. Durch beachten der Malweise kommt es zu einem ganzheitlichen Kontakt mit der eigenen Gesundheit. Die Formen drängen sich zu bestimmten Zeiten im Leben auf oder begleiten zeitweilig. Heilung geschieht hierbei durch die in physischer Verbindung mit der Urform verbrachten Zeit.
»Die Malkinder sind nicht künstlerisch tätig. Und sie teilen nichts mit. Sie legen eine Spur, die für niemanden bestimmt ist, die nur zu geschehen hat.« (Arno Stern)
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